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(SeaPRwire) – Möchten Sie Ihre Gesundheit auf einer wirklich tiefen Ebene verbessern? Die Praxis des Yoga – einschließlich Pranayama (Atemkontrolle) und Meditation – verbessert nachweislich die Funktion des gesamten Nervensystems, das alle Ihre inneren Funktionen und körperlichen Bewegungen steuert.
Yoga übt diese Wirkung aus, indem es die beiden gegensätzlichen Teile des Nervensystems beruhigt: Sympathikus und Parasympathikus. Der erste ist bekannt für die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion, die den Körper dazu veranlasst, in Aktion zu treten und sich auf körperliche und geistige Aktivität vorzubereiten. Der zweite verursacht die „Ruhe-und-Verdauung“-Reaktion, eine allgemeine Verlangsamung der Körperfunktionen, um Energie zu sparen.
Diese beiden Seiten haben ihren Ursprung in zwei verschiedenen Bereichen des zentralen Nervensystems. Parasympathische Nerven entspringen im Gehirn und Hirnstamm, und sympathische Nerven entspringen im Rückenmark. Der stärkste, natürlichste Weg, beide zu modulieren, ist die Atmung – Pranayama, oder mit anderen Worten, die Atmung.
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Yoga hat eine beruhigende Wirkung, weil es im Grunde die schnelle, unfreiwillige Reaktion des sympathischen Nervensystems auf Gefahren oder Stresssituationen aufhebt. Eine regelmäßige Yoga-Praxis verbessert nachweislich die Verdauung, stärkt das Immunsystem und reduziert das Risiko von Bluthochdruck, Asthma und stressbedingten psychischen Störungen wie Angstzuständen.
Dies geschieht, so haben Praktizierende lange theoretisiert, durch eine einzigartige Mischung aus Wissenschaft und Spiritualität.
Die Chakren des Körpers
Yogis glauben, dass der Körper viele Chakren enthält: sich drehende Räder oder Energiezentren, in denen Gefühle, Emotionen und Gedanken zusammenlaufen. Es wird angenommen, dass diese helfen, den Energiefluss im ganzen Körper zu regulieren. Für das körperliche und geistige Gleichgewicht müssen diese Chakren im Einklang miteinander wirken.
Die sieben Hauptchakren des Körpers bilden eine gerade Linie in der Mitte des Körpers. Zwei dieser Chakren befinden sich im Kopf und werden vom parasympathischen Nervensystem gesteuert. Das „Kronen“-Chakra ist eng mit der Hypophyse und dem Hypothalamus verbunden, die zusammen das endokrine System regulieren. In der yogischen Philosophie repräsentiert die Öffnung dieses Chakras, bekannt als der tausendblättrige Lotus, die vollständige Entfaltung des Bewusstseins. Absteigend ist das „dritte Auge“-Chakra mit der Zirbeldrüse verbunden, die das Schlafhormon Melatonin produziert. Wahrnehmung, Bewusstsein und spirituelle Kommunikation sollen von diesem Chakra abhängen.
Die restlichen Hauptchakren des Körpers befinden sich entlang der fünf Segmente der Wirbelsäule – zervikal, thorakal, lumbal, sakral und Steißbein –, die vom sympathischen Nervensystem gesteuert werden. Dies sind die „Hals-“, „Herz- und Lungen-“, „Gastrointestinal-“, „Sakral-” und „Beckenplexus”-Chakren. Jedes ist eng mit einem Hormon oder einer Drüse verbunden – zusammen mit einem natürlichen Element und einem spirituellen Prinzip.
Das Halschakra beispielsweise ist eng mit der Schilddrüse und den Nebenschilddrüsen verbunden, beides wichtige Drüsen des endokrinen Systems. Dieses Chakra wird als Tor für die Energie zwischen den unteren Teilen des Körpers und dem Kopf angesehen.
Es hat auch eine mystische Bedeutung. Beim Halschakra geht es vor allem um die Schaffung von „Raum“ – dem natürlichen Element, das mit ihm verbunden ist – und die Freiheit, uns nach Belieben zu bewegen und auszudrücken. Die Hatha Yoga Pradipika, ein Sanskrit-Text aus dem 15. Jahrhundert, behauptet, dass die Meditation über dieses Chakra okkulte Kräfte hervorbringt. Während nur wenige moderne Yogis behaupten würden, dass die Meditation über Ihr Halschakra übernatürliche Fähigkeiten verleiht, hat die Fähigkeit, sich frei auszudrücken, eindeutig seit langem Priorität für die menschliche Gesundheit.
Was Yoga mit dem Körper macht
Alle Yoga-Traditionen glauben, dass die Energie des Rückenmarks – wo sich die sieben Chakren ausrichten – eine Form der göttlichen weiblichen Energie ist, die den Körper belebt und ihm Leben gibt. Yoga bezeichnet diese göttliche Energie als Kundalini Shakti, und sie wird oft als zusammengerollte Schlange an der Basis der Wirbelsäule visualisiert.
Eines der Hauptziele im Yoga ist es, die zusammengerollte, angeborene Kraft des Körpers zu erwecken, indem man Prana (Atem oder Lebensenergie) von der Basis der Wirbelsäule bis zum Kronenchakra leitet, das sich am höchsten Punkt des Kopfes befindet und die sieben Chakren des sympathischen und parasympathischen Nervensystems verbindet. Dann können die Hypophyse und der Hypothalamus zusammenarbeiten, um das endokrine System zu regulieren, das für die biologischen Prozesse des Körpers verantwortlich ist. Praktizierende glauben, dass sich spirituelle Verbindung, göttliches Bewusstsein und ein Gefühl universeller Einheit entfalten können, wenn sich das Kronenchakra, das sich ganz oben auf dem Kopf befindet, öffnet.
Es ist also kein Wunder, dass Yoga so lange als die ultimative Geist-Körper-Praxis angesehen wurde. Die Praxis von Yoga-Haltungen kann in Kombination mit guter mentaler Konzentration und richtiger Atemarbeit Ihre Kraft tatsächlich steigern – in Ihrem Körper, Ihrem Gehirn und vielleicht sogar Ihrem Geist.
Excerpted from Genesis of Yoga by Tony Sanchez. Copyright © 2025 by Tony Sanchez. Reprinted with permission of author. All rights reserved.
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